Hoch gepokert – und gewonnen

Der SPD-Kreisvorsitzende Alexander Götz hat sich beim Kampf um die Direktkandidatur im Pankower Wahlkreis 2 für ein Mandat im Berliner Abgeordnetenhaus durchge-
setzt. Die Kreisdelegiertenversammlung seiner Partei setzte Götz zudem auf den ersten Listenplatz. Die Kandidatur des Pankower SPD-Kreischefs war umstritten, da er sich quasi selbst nominierte, und sich damit gegen die drei zum Wahlkreis 2 gehörenden SPD-Abteilungen (Niederschön-
hausen-Blankenfelde, Französisch-Buchholz und Wilhelmsruh-Rosenthal) stellte, die mit Torsten Hofer selbst einen Kandidaten aufgestellt hatten.

Torsten Hofer: Überraschender Verzicht

Die Kreisdelegiertenversammlung (KDV), die am Samstag im BVV-Saal in der Fröbelstraße stattfand, hatte Anlauf-
schwierigkeiten. Der erste Wahlgang des Tages, bei dem Mandatsinhaber Rainer Michael Lehmann von Francis Schustakowski herausgefordert wurde, musste wiederholt werden: Ein zu spät eintreffender Genosse hatte unberechtigterweise einen Wahlschein in die Urne geworfen. Ein Zettel zuviel – die Wahl musste wiederholt werden. Die Wiederholung gewann Lehmann deutlich.

Nun wartete alles auf das Duell Alexander Götz gegen Torsten Hofer. Doch als Hofer ans Pult trat, warb er nicht etwa noch einmal für seine Kandidatur – stattdessen gab er

Aufregung bei den Genossen

eine „persönliche Erklärung“ ab. Man habe, so Hofer einen Kandidaten, der die Mehrheit in den Abteilungen, aber möglicherweise nicht in der Kreisdelegiertenversamm-
lung besitzt, und einen zweiten Kandidaten, der offenbar eine Mehrheit bei den Kreisdelegierten hat, jedoch nicht bei den ihn, Hofer, aufstellenden Abteilungen. Damit drohe eine Spaltung der Pankower Partei. Er verzichte daher auf seine Aufstellung und bitte, „um die Pankower SPD zu schützen“, Alexander Götz ebenfalls um Verzicht. Als Kandidaten schlug er Alex Lubawinski vor. Die unerwartete Wendung des Konfliktes schaffte Unruhe. Die Versammlung wurde unterbrochen, die jeweiligen Anhänger der beiden

Widersacher: Alexander Götz (links), Torsten Hofer

Kandidaten zogen sich in verschieden Ecken des Konferenzsaales zurück, um die unerwartete Wendung zu beraten.
Denn Alex Lubawinski, Vorsitzender der SPD-Abteilung 01 (Niederschönhausen- Blankenfelde) und von 2001 bis 2002 Bürgermeister des Bezirks, gilt als Vermittler zwischen den Flügeln der Pankower Sozialdemokraten und genießt auf beiden Seiten hohes Ansehen. Seine Kandidatur würde auch Stimmen von Hofer-Gegnern auf sich ziehen und somit die Kandidatur von Alexander Götz gefährden. Der Kreisvor-
sitzende jedoch dachte nicht an ein Einlenken: „Ich kann nicht fünf Minuten vor dem Wahlgang meine Kandidatur zurück-ziehen!“ Stattdessen warb er in einer Rede noch einmal

Überraschungskandidat Alex Lubawinski

für sich und seine politischen Ziele: Rekommunalisierung, bezahlbares Wohnen, Förderung von Klein- und Genossenschaftsbetrieben. Alex Lubawinski, der nach Götz ans Pult trat, betonte die Übereinstimmung in den politischen Zielen beider Kandidaten. Darüber hinaus aber warb er angesichts der Differenzen innerhalb der Pankower SPD dafür, „die verschiedenen Abteilungen mehr zu öffnen und die Zusammenarbeit zu verbessern.“

Wie groß die Verwerfungen sind, wurde bei den anschlie-
ßenden Wortmeldungen deutlich. Da wurde dem Kreisvorsitzenden vorgeworfen, der Partei mit seiner Kandidatur zu schaden, sie gar zu spalten. Auf der anderen

Gewonnen! Glückwünsche vom Vizechef der Bundes-SPD Wolfgang Thierse

Seite empörte sich ein Genosse, der nach eigenen Worten seit Jahrzehnten der Partei angehört, dass er eine solche Kanditatur in letzter Minute, wie die von Lubawinski, bisher noch nicht erlebt habe. Was den mittlerweile als Gast erschienenen Wolfgang Thierse zu der Bemerkung animierte: „Da hat er aber noch nicht viel erlebt.“
Doch es waren auch moderatere Töne zu vernehmen. So ließen mehrere Delegierte erkennen: Hätte Alex Lubawinski von Anfang an zur Wahl gestanden, wäre er zweifelsfrei von ihnen gewählt worden.
Das Ergebnis der Kandidatenwahl war dann mehr als deutlich: 54 Delegierte votierten für Alexander Götz, 29 für Alex Lubawinski. Der Pankower SPD-Chef hatte hoch gepokert – aber gewonnen.

Spannende Wahl

Spannend wurde es dann noch einmal bei der Abstimmung um den Prenzlauer Berger Wahlkreis 6. Hier trat der Roland Schröder, Verkehrsexperte der Pankower SPD-BVV-Fraktion, gegen die Gleichstellungspolitikerin Rona Tietje an.
Der erste Wahlgang endete in ein einem Patt: Beide Kandidaten erhielten 43 Stimmen.
Bei der Wiederholung setzte sich Schröder schließlich mit 45 zu 39 Stimmen durch.

Im Wahlkreis 7 verlor der bisherige Mandatsträger Peter Treichel gegen seine Herausforderin Clara West. Treichel verzichtete danach auch auf eine Kandidatur auf der Bezirksliste.

Verlierer und Gewinner:
Peter Treichel (links) und Roland Schröder

Die gewählten SPD-Abgeordnetenhauskandidaten in den einzelnen Wahlkreisen sind:

Rainer Michael Lehmann (1), Alexander Götz (2), Torsten Schneider (3), Dennis Buchner (4), Sandra Scheeres (5), Roland Schröder (6), Clara West (7), Severin Höhmann (8), Nikolaus Karsten (9).

Die ersten vier (aussichtsreichen) Plätze der Bezirks-
liste wurden mit Alexander Götz, Sandra Scheeres, Torsten Schneider und Clara West besetzt.

 

 

 

 

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34 Kommentare zu “Hoch gepokert – und gewonnen”

  1. Nobbi

    Jan 30. 2011

    Drohender (?) Zeigefinger. Aber Hauptsache die Ellenbogen lederbefleckt. Solche „Typen“ mag ich… Genosse Götz, Du bis ein Unsympath ohne Ende!

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  2. Bayer in Berlin

    Jan 30. 2011

    Ich dachte immer, die SPD sei eine Partei des Volkes.

    Aber anscheinend sind hier Nachwuchspolitiker nicht gewünscht, weil sie ja vielleicht andere Ideen haben könnten.

    Arme SPD wie wollt wir wieder an die Regierung kommen ohne neue Köpfe und Ideen?

    Vor allem, wenn sich Herr Götz nicht mal einer Nominierung durch die Ortsverbände stellt, sondern gleich selbst zum Direktkandidaten aufstellt?

    Hatte er Angst, bei den Ortsverbänden durch zufallen? Oder in seinem eigenen Bezirk nicht gewählt zu werden?

    Solch ein vorgehen überlegt einen, weiter in der SPD zu bleiben und schon gar diese Kandidaten zu wählen.

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  3. Pankower Genossin vorort

    Jan 30. 2011

    Vielleicht sollte man hier korrigierend sagen, dass Alexander Götz vor allem deshalb es nicht mehr geschafft hat, formell die Nominierungen der Abteilungen einzuholen, weil er – nachdem viele besorgte Delegierte ihn daraufhin angegesprochen hat – intensiv und so lange nach einer anderen Lösung gesucht hat, dass ihm dafür die Zeit gefehlt hat. Er hat außer T. Hofer, bei dem deutlich zu befürchten stand, dass er auch ohne Gegenkandidaten keine Mehrheit bekommen würde(und dafür gibt es ja auch Gründe)keinen weiteren Vorschlag aus der Abteilung gemacht bekommen. Alex Lubawinski wäre natürlich eine Alternative gewesen. – Und so bin ich erschüttert, dass A. Lubawinski und die Genossen der Abteilung selbst T. Hofer im größtmöglichen Rahmen das Vertrauen entzogen und ihn geschädigt haben, in dem sie ihn für den Überraschungseffekt (und natürlich mit der Hoffnung auf Erfolg) EINEN Tag zuvor „zurückgepfiffen“ haben. Fragt sich also wer hier mit welchen Kalkül taktiert. – Alexander Götz hat sich nichts vorzuwerfen und deshalb auch das Vertrauen der KDV ausgesprochen bekommen.
    Nun – und das mag dem Autoren hier nicht bekannt sein – haben in früheren Zeiten genau DIE Personen und DIE Abteilungen gerne in der hier beschriebenen Form taktiert und geküngelt und somit gerne andere Abteilungen und ihre Kandidaten aus den Nominierungen vor allem für das AGH gedrängt.
    Und so ließe das Ganze sich zusammenfassen mit dem berühmten Satz: Honi soit qui mal y pense – Schande dem, der Schlechtes dabei denkt.

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  4. Pankower Genossin vorort

    Jan 30. 2011

    Kann es sein, dass unliebsame Kommentare hier nicht angenommen werden. – Bin zum ersten Mal hier und habe noch nichts gepostet. Würde ich aber gerne….

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  5. Pankower Genossin vorort

    Jan 30. 2011

    Sorry, alles klar. War noch nicht sichtbar…

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  6. Bürger

    Jan 30. 2011

    widerlich

    Wer das beste für die SPD will, sollte sie in Pankow nicht wählen!

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  7. Pankower Genossin vorort

    Jan 30. 2011

    Antwort an Bayer in Berlin: Doch, Alexander Götz hatte einen Wahlkreis und die Nominierungen dafür schon sicher, auch der erste Platz wäre ihm so oder so sicher gewesen, was einfach für einen solide Basis hinter ihm steht….diese Verschwörungstheorien finde ich immer wieder seltsam. Da waren 87 Delegierte, die sich was gedacht haben und das auch können. Aber vielleicht hören Sie ja dann einfach im Wahlkampf gut hin.
    Übrigens: Alles so zu schreiben, wie es war, ist natürlich für ne Zeitung eher langweilig und unsexy und was das betrifft, finde ich das auch nachvollziehbar. Aber als kritischer Leser sollte man das auch einbeziehen.

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  8. Bayer in Berlin

    Jan 30. 2011

    @ Pankower Genossin vorort: Das Zeitungen es so schreiben müssen, das es interessant ist, weiß ich und kann es auch verstehen.

    Mein Problem ist nur, das Herr Götz mir nicht schreiben kann, wieso er der bessere Kandidat ist und welchen Schaden er von der Partei abwenden muss???

    Darum frage ich mich, wieso er auf einmal in einen angeblich sicheren Bezirk kandidieren muss? Wenn er bereits den ersten Platz auf der Kandidatenliste sicher hat?

    Ob er jetzt mit seiner Kandidatur wirklich zum Vorteil der Partei handelt, das wage ich persönlich zu bezweifeln. Wie geschrieben, ich persönlich.

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  9. Neumitglied

    Jan 30. 2011

    Die Partei ist tief gespalten, die Grünen binden sich schon das Lätzchen um.
    Arbeitslose und berufliche Existenzen knapp über dem Präkariat hauen sich um Mandate. Die Partei ist dabei den Abstand zu den Menschen weiter zu vergrößern.
    So etwas ist einfach ekelig.

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  10. Zugereister

    Jan 30. 2011

    Ich habe vor längerer Zeit mal gesagt, dass es in der Hauptstadt-SPD genauso provinziell zugeht wie ím hinterletzten Ortsverein auf dem platten Land. Aber ich habe mich geirrt – es ist noch viel provinzieller und unprofessioneller!

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  11. Pankower Genossin vorort

    Jan 31. 2011

    An Bayer in Berlin: Diese Terminologien „Schaden abwenden“ -, gestehe ich, habe ich wirklich nicht gehört außer in der Prenzelberg Stimme und von irgendwoher zitiert aus der betroffenen Abteilung. Ich spreche aus der Innenansicht und hätte da auch sicher genug feine Sensoren, da mich nach innen und außen kritisch einzubringen. Und das übrigens deutlich auch getan.

    Was uns alle betrifft und hier bewegt ist doch ein unterträglicher Küngel, der im Hinterzimmer ausbaldovert und abgesprochen wird, wer wo ins Rennen geht und dabei über fehlende Kommunikation und Überraschungsmomente und fehlende Offenheit gegenüber „Bauchschmerzen“ doch einfach DERER, die dann am Ende wählen sollen. Und da sehe ich vonseiten der betroffenen Abteilung deutlichere Verfehlungen (Überraschung, Küngel, intransparente Absprachen). Das steht vor allem in den Nordabteilungen bisher noch in einer lange praktizierten Tradition. Womit sie jetzt umgehen müssen, kann man schlimmstenfalls als die Geister benennen, die sie selbst riefen.

    A. Götz hat mit Vielen gesprochen, sich erklärt und alles versucht und was genau passieren würde auf der KDV, war bis zum Schluss nicht ganz klar. Und in diesem Sinne ist das, was hier berichtet wird, in ein sehr mediales und vordergründiges Licht getaucht, und das Ergebnis einfach der Schluss eines demokratischen Prozesses. Überraschungen gehören da zum politischen Spiel, sind aber auch kein guter Stil. – Übrigens finden sich solche Dynamiken auch am Familientisch: Solide Entscheidungen werden in langen Diskussionen herbeigeführt und nicht mit Lautstärke unnd Vordergründigkeit. Geht meistens sogar in so einem kleinen Rahmen schief.

    In diesem Sinne ist das hier die letzte Wehe einer „Spaltung“ innerhalb der Pankower SPD, die vor allem dadurch herbeigeführt wurde, dass sich immer mehr Genossen nicht mehr nur zu Stimmvieh degradieren lassen wollte. Und die hier betroffenen Abteilungen sind die letzten, die das nun verstehen müsssen bzw. sollten. Ich freu mich also über die Mannschaft, die natürlich jetzt zu zeigen hat, dass sie es wirklich besser macht. Darauf haben die Bürgerinnen und Bürger und Sie ein legitimes Recht.

    Übrigens was passiert und wie das dann unterschiedlich beleuchtet wird, ist alles ein relativ normaler Prozess – das hat die Berliner CDU schon erfahren und das passiert auch bei den Grünen, wie ich von einer sehr engagierten Freundin, die irgendwann den Büttel geschmissen, weil sie der Meinung war, dass hinter dem Personalküngel soviele Absprachen bestünden, dass sie nicht mehr weiter kommen könnte, weder mit Inhalten und noch über Abstimmungen. – Wahr oder Gerücht? Weiß ich auch nicht.

    Politik – das zum Abscluss -, das findet vor allem in Diskussionen und Kompromissen statt, die nicht alle in den Medien abgebildet werden können und auch nicht von allen gelesen werden wollen. Wer es also genau wissen will, kommt nicht umhin, einfach mal vorbeizuschauen. Und z.B. in Pankow festzustellen, dass die GenossInnen nix zu verbergen haben.

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  12. Bayer in Berlin

    Jan 31. 2011

    @ Pankower Genossin vorort: Schaden Abwenden hat A. Götz bei der letzten Abteilungsversammlung vor allen anwesenden bei seiner Begründung, wieso er selber Kandidiert, offen gesagt. Und das hat mich sehr geschockt. Ein Mann, der mir fast unbekannt ist und bei uns in der Abteilung höchst selten zu sehen ist ( Ich habe ihn davor nur an der Weihnachtsfeier gesehen) will auf einmal wissen, was bei uns falsch ist, oder falsch läuft!

    Sicherlich hat Herr Götz mit vielen gesprochen. Und sich viele Zustimmungen geholt! Denn sonnst hätte er sich, meiner Einschätzung nach, nicht selbst nominiert!
    Aber wieso hat er nicht davor mit den Abteilungen gesprochen und sie auf die angeblichen Probleme hingewiesen???
    Ich persönlich vermute mal, dass sich Herr Götz von vielen die Zustimmung geholt hat, dass er auch bei der KDV Wahl gewählt wird. Denn an Alternativen in den 3 Abteilungen hat es bestimmt nicht gefehlt!
    Und wie es bei einer KDV Wahl zu geht, brauche ich Dir wahrscheinlich nicht zu erklären und ich war einmal selber dabei. Man darf aber beim besten willen nicht sagen, dass da etwas Unkorrekt wäre. Nicht, dass hier eine falsche Meinung entsteht.

    Du meinst, solche Dynamiken finden auch am Familientisch statt??? Ich weiß es nicht, was Du dazu sagst, wenn Deine Nachbarn bestimmen, wen Deine Familie zu Nominieren und zu Unterstützen hat! Noch dazu, wenn der gar nicht aus Deiner Familie kommt und sich in Deiner Familie unbeliebt (so habe ich das Gefühl) gemacht hat.

    Du schreibst selbst, dass sich immer weniger Genossen nicht mehr zu „Stimmvieh“ degradieren lassen. Nur leider hat das Herr Götz anscheinend noch nicht mitbekommen, denn sonnst hätte er nach der letzten Abteilungsversammlung seine selbst Nominierung zurückgezogen. Denn er müsste selber gemerkt haben, dass ihm der Rückhalt aus den Abteilungen fehlt. Nun gut, er hat den Rückhalt in den anderen Abteilungen. Hoffentlich stellen die sich dann auch für ihn auf die Straße und machen Wahlkampf in den 3 Abteilungen mit!

    Ich hoffe nur, dass diese Streitigkeiten bald ein ende haben, denn sonnst sehe ich schwarz, für die Abteilung NO. Ich bin leider ein zu kleines Licht, um da was ändern zu können.

    Zum Abschluss, ich bin seit langem Mitglied in der SPD und gehe fast regelmäßig zu den Versammlungen in der Abt. 01 und engagieren mich da auch. Denn nur schimpfen bringt nichts, man muss auch was tun, damit es sich ändert.

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  13. Name

    Jan 31. 2011

    Bayer, das Geschrei im Norden ist so groß, weil sich diejenigen, die Götz als Kreisvorsitzenden vor vier Jahren nach viel Klüngelei knapp gegen den damaligen Amtsinhaber durchsetzten, von ihrem Ziehsohn verraten sehen. Gefühlt zwanzig Jahre bestimmten sie die Grundlinien und die wichtigsten Personen. Dass Götz Kandidatur von außen kam, hat nur taktische Bedeutung in ihrer Stimmungsmache, und Du lässt Dich von ihnen zum Narren halten. Die Pankower SPD hat sich bei den Wahlen um Parteiämter vor einem Jahr mit überdeutlicher Mehrheit von diesen Leuten um den Ersatzkandidaten, der am Samstag plötzlich zur Wahl gestellt wurde, um den Noch-Abgeordneten, der am Samstag mit einer vor Hass triefenden Rede alle denkbare Unterstützung für die Abt. 01 vernichtete und um ein der Fraktion im Abgeordnetenhaus aus gutem Grund nicht mehr angehörendes Mitglied distanziert. Wie eine Amputation ohne Anästhesie muss ihnen ihr Machtverlust vorkommen. Den Phantomschmerz spüren offensichtlich auch ihre Claqueure und Speichellecker, die sich hier zum Schaden der Partei verbreiten.

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  14. Bayer in Berlin

    Jan 31. 2011

    @ Name:
    Wieso soll ich mich zum Narren machen?? Ich lasse mich dann zum Narren machen, wenn ich jetzt auf einmal für einen Wahlkampf machen soll, der sich selbst Nominiert hat.
    Hätte er sich normal über die Abteilungen aufstellen lassen, dann wäre ja alles in Ordnung. Aber so wie er es gemacht hat, fühle ich mich verarscht!!!!!

    Ich war leider am Samstag nicht dabei, um zu hören was da die einzelnen gesagt haben. Aber sicherlich war da auch viel Wahrheit dabei, die viele nicht gerne hören. Genauso ist es hier! Und das wird immer so sein, dass es verschiedene Meinungen gibt und welche die die Meinung der anderen nicht akzeptieren. Und dann kommt so was raus, dass Mitglieder sich fragen, wieso sie helfen sollen, wenn ihre Meinung nicht gefragt ist! Oder über ihren Wunsch hinweg von anderen das Gegenteil von denen beschlossen wird, was sie wollen.

    Und zum Schaden der Partei hat sich, meiner Meinung nach, nur einer Verhalten, denn sonnst bräuchten wir hier nicht lange schreiben und streiten!

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  15. Neutraler Beobachter

    Jan 31. 2011

    Man sollte das ganze etwas unaufgeregter betrachten. Letztendlich ist es ein innerparteilicher Flügelkampf gewesen. Wäre Torsten Hofer ein Vertreter des linken Flügels gewesen, wäre er auch nominiert worden, die Vorwürfe er sei zu jung und unerfahren waren doch letztendlich nicht wesentlich, er passte einfach nicht ins Bild der mittlerweile mehr und mehr stramm links eingestellten Mehrheit der Pankower SPD. Dies ist im übrigen nicht nur in Pankow zu beobachten sondern ein genereller Trend in der Berliner SPD. Die nächste SPD-Fraktion wird wohl fast ausschließlich von Linken gestellt werden. Die Frage ob diese Entwicklung mit dem Anspruch einer Volkspartei vereinbar ist, oder ob man damit eine Mehrheit der Bevölkerung hinter sich bringen kann, zumal im bürgerlichen Pankower Norden, ist natürlich fraglich.

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  16. ABER HALLO

    Jan 31. 2011

    AN Pankower Genossin vorort

    na wie blauäugig muß man denn sein, um das Vorgehen von Herrn Götz nicht zu durchschauen. Wer in der GLS Sprachschule in der Kastanienallee miterlebt hat wie er sich als „Retter des Bezirkesverbandes“ brüstete um „Schaden“ von der Partei abzuwenden kann um die Einschätzung : „da kommt ein neuer Messias“ nicht umhin. Doch wiet gefehlt den Messias hatte die Welt schon und benötigt keinen weiteren!!!!!!!!!!!
    Ja bestimmt hat er mit vielen Leuten gesprochen, aber nur mit denen, die ihn danach auch wählen sollten. Jedenfalls ist er nicht dort hin gegangen wo er die Gefahr für den Wahlkreis gesehen hat und hat dort mit niemandem gesprochen. Da konnten die Abteilungen auch nicht über einen Ausweichkandidaten diskutieren, keinerle Chance!!
    Es ist dem Herrn Götz einzig und allein darum gegangen möglichst viele Stimmen von Deligierten auf seine Seite zu bringen und sich dann selbst zu „KRÖNEN“.
    Den Schaden für die Partei hat er dadurch nur vergrößert! Das wird natürlich von denjenigen, die ihn gewählt haben und sich darüber freuen einen Sieg errungen zu haben, anders gesehen.
    Besonders bemerkenswert ist das Vorgehen im Angesicht des im vergangenen Jahr mühsam erarbeiteten Protokolls für die zukünftige Zusammenarbeit (vor einem Jahr hatten wir ja eine ähnliche Situation). Dann ist ausgerechnet der Kreisvorsitzende derjenige der das Ding in den Müll wirft (besonders verwerflich).
    Derzeit bin ich gespannt auf die Anzahl der Parteiaustritte und das Wahlergebnis im September. Herr Götz es gibt viel Arbeit , Ärmel hoch krempeln und 24h durchgehend wahlkämpfen. Genügend Wahlkampfgenossen sind im Prenzlauer Berg ja vorhanden, denn hier habe ich noch keinen getroffen der Zeit haben wird.

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  17. Oliver Richter

    Jan 31. 2011

    Ich bin sehr enttäuscht von Alexander Götz, der es vorzieht gegen einen demokratisch gewählten Kandidaten von drei Abteilungen zu kandidieren.
    In der Abteilungsversammlung am 25. Januar 2011 in Niederschönhausen konnte Alexander Götz nicht begründen weshalb Torsten Hofer ungeeignet ist und er der bessere Kandidat sei. Trotz mehrfacher Aufforderung dazu Stellung zu nehmen schwieg er beharrlich. Wem gegenüber hatte er ein Schweigegelübte abgelegt?
    Woher nahm er die Erkenntnis, dass er der Bessere sei? War es eine eigene Eingebung oder der Beschluss eines Zirkels ihn ins Rennen zu schicken? Ich habe den Eindruck, dass den Leuten hinter Alexander Götz, Macht und Karriere wichtiger sind, als soziale Demokratie und ein soziales Miteinander in Pankow. Warum kandidiert er nicht in dem Wahlkreis seiner Abteilung?
    Ich sehe mich weit links von Torsten Hofer, der der politischem Mitte (nach seinen Aussagen) angehört. Dennoch schätze ich ihn als Mensch und ehrlichen Genossen.
    Ich hätte gerne mit Alexander Götz über seine Kandidatur diskutiert und ihn gebeten, diese noch einmal zu überdenken um Frieden in Pankow zu stiften.
    Ein SPD-Kreisvorsitzender hat die Aufgabe in Konflikten zu vermitteln und nicht diese eskalieren zu lassen. Mit seiner Kandidatur disqualifiziert er sich für diese Aufgabe.
    Mich in einen Wahlkampf für Alexander Götz zu engagieren scheint mir trotz möglicherweise ähnlicher politischer Auffassungen unmöglich. Unserer Basisdemokratie–Verständnis hat wenig gemein. Demokratie wächst von unten nach oben und nicht umgekehrt. Revolutionäre vom Herbst 1989 lassen sich nicht von gutbürgerlichen Karrieristen mit rotem Anstrich platt machen. Willy Brandt sagte einmal: „Demokratie braucht Entschlossenheit“
    Die Kandidatur von Alexander Götz in Niederschönhausen hat der SPD–Pankow großen Schaden zugefügt. Wie sollen Bürger einen Kandidaten ihr Vertrauen schenken, der nicht einmal in der Abteilung des Wahlkreises das Vertrauen der Genossen genießt.
    Möglicherweise gibt es einen grünen Kandidaten in unserem Wahlkreis, dem ich als Sozialdemokrat mit gutem Gewissen meine Stimme geben kann.

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  18. Bayer in Berlin

    Feb 01. 2011

    Was ist los??? Sehen die Anhänger von Herrn Götz schon ein, dass seine Kandidatur doch nicht ganz das richtige war???

    Na, vielleicht ist ja noch Zeit, um sie zurück zu ziehen und so freiwillig etwas Frieden in den SPD Kreis Berlin Nordost kommen zu lassen?

    Vielleicht setzen sich jetzt ja auch mal alle Vorstände von den einzelnen Abteilungen zusammen und besprechen, wie sie demnächst an einem Strick ziehen können.

    Ach ja, noch was!!!
    Torsten hatte sich ja schon bei verschiedenen, sagen wir Organisationen, als Kandidat vorgestellt. Was werden die jetzt Denken, wenn er da wieder hingeht und erklären muss, wieso er nicht kandidiert! Und nicht mal er, sondern ein anderes Parteimitglied den Anwesenden erklärt wie verschiedenen von uns zu dieser Nominierung stehen!!

    Arme Abteilung NO!!! Nicht mal das eigene Handeln wird bis zur letzten Konsequenz durch-gedacht. Hauptsache man kommt an die Macht! Auch wenn man dabei das Gesicht verliert!

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  19. Pankower Bürger

    Feb 01. 2011

    Es ist ja unglaublich was die Genossen so über ihre internen Streitigkeiten veröffentlichen.
    Das Bild der SPD wird durch diese Kommentare nicht gerade besser.
    Wenn die SPD weiterhin solche Peinlichkeiten ins Internet setzt, müssen sie sich über ihre Kandidaten keine Gedanken mehr machen. Gewählt werden die dann so oder so nicht, ganz egal von welchem Flügel sie kommen.

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  20. Bürger

    Feb 01. 2011

    ..auch ne tolle Begründung: Die waren damals so – also machen wir das jetzt auch so. Von wegen! SO WAS hat es vorher nie gegeben (auch wenn die Mehrheiten andere waren) – aber einheitliche Abteilungsvoten waren der KDV immer Verpflichtung. Neudeutsch nennt man das wohl Legendenbildung, wenn hier solche schiefen Gleichnisse aufgebaut werden..

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  21. Husni Mubarak

    Feb 02. 2011

    Volk von Pankow, SPD Pankow, höret meine Worte:

    Brüder und Schwestern, Alexander Götz und Klaus Mindrup sind ebenso Demokraten wie ich es bin. Klaus, Alexander und icke, wir wissen als Demokraten besser was gut ist für Ägypten/Pankow und für die Partei. Meine Partei und die SPD, wir sind brüderlich in der Sozialistischen Internationale vereint – der Geist von Willy segnet uns.

    Wer uns nicht unterstützt ist kein Demokrat. (und kriegt was auf die Fresse….)

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  22. Bayer in Berlin

    Feb 02. 2011

    @ Husni Mubarak: was soll das für ein geschmarre sein?

    Damit stellst Du uns so hin, als ob wir keine währen! Gut, dann brauchen wir auch Euch nicht zu unterstützen!

    Und Drohungen kannst Du Dir hier Sparren!
    Denn die, die anderen drohen, sind alles andere als Sozialdemokraten!

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  23. Husni Mubarak

    Feb 02. 2011

    Brüder und Schwestern der SPD Pankow. Macht es wie wir in Ägypten: Vertraut dem Boss. Ich hab das 30 Jahre geschafft – schaffen Klaus und Alexander auch. Kreisvorstand ist wichtig, alle nicken und sagen jaja. Wie im Parlament in Ägypten und in meiner Partei.
    Sollen die Leute GRÜN wählen, das Politbüro ist immer im Abgeordnetenhaus. Bürgermeister weg – nix Problem.
    Ist wie Ägypten und sehr demokratisch.

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  24. Husni Mubarak

    Feb 02. 2011

    @BayerinBerlin: Wo ist da eine Drohung? Wer droht? Drohst du mir?
    Das ist hier (nicht in Ägypten) ein freies Land. Da darf man
    -einen Tisch, einen Tisch nennen
    -einen Stuhl , einen Stuhl
    und da muss man Alexander Götz auch einen despotischen Demokraten nennen können.
    Und wenn jemand vor Mindrup kriecht, weil der in den Bundestag will 2013, da aber nie rein kommt (nicht weil er prekär lebt, sondern weil er keine Frau ist) muss man auch sagen können: SCHLEIMER

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  25. Super Klausi

    Feb 02. 2011

    Ihr könnt hier schimpfen soviel ihr wollt: ICH habe mich durchgesetzt und ICH bin der Größte und ICH komme in den Bundestag wenn ICH das will

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  26. Bayer in Berlin

    Feb 02. 2011

    @ Husni Mubarak: Ist das keine Drohung?? „Wer uns nicht unterstützt ist kein Demokrat. (und kriegt was auf die Fresse….)“ rein-gestellt um 14:08

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  27. Husni Mubarak

    Feb 02. 2011

    @Bayer in Berlin: Wir, Alexander, Klaus und Ich, wir haben ja nicht gehauen, nur demokratisch ein Drittel des Kreisverbandes ausgeschaltet. Den Torsten, den Francis, den Alex und den Peter….
    Unser Mobbing war demokratisch, wer das kritisiert ist kein Demokrat. Kritisierst du uns?

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  28. Bayer in Berlin

    Feb 02. 2011

    @ Husni Mubarak: hinter wem Stehst Du?? Hinter Herrn Götz oder hinter Herrn Hofer?

    Denn so wie Du schreibst, schadest Du Herrn Götz mehr, als Du ihn hilfst.

    Ich Kritisiere Herrn Götz ganz einfach mit seinem vorgehen, wie er es gemacht hat!

    Hätte er sich in den einzelnen Abteilungen aufstellen lassen und wählen lassen, dann wäre alles in Ordnung.
    Aber wieso hat er das nicht? Wahrscheinlich weil er weiß, dass er da nicht die Mehrheit bekommen hätte. Das vermute ich zumindest.

    Und wieso kandidiert er nicht in seiner eigenen Abteilung? Will ihn da auch keiner wählen? Oder denkt er, dass er es da nicht schafft und nimmt lieber einen anderen einen angeblich sicheren Wahlkreis weg?

    Oder hat er Angst, dass er es trotz Listenplatz 1 es nicht schafft? Wieso sollte er den diese Angst haben???

    Wenn Du Denkst, dass es so wie es Herr Götz gemacht hat demokratisch ist, dann zweifel ich an Deinem demokratischen Verständnis. Denn einfach über den Wunsch von 3 Abteilungen hinweg setzen und nicht mal das Einverständnis von denen zu holen ist nicht demokratisch.

    Denn er hätte sicherlich sich davor mit den 3 Abteilungsvorständen zusammen setzen können und mit ihnen darüber reden können.

    Ich weiß leider nicht, wer es gesagt hat. Aber Politik hat von unten nach oben zu wachsen und nicht umgekehrt. Wie geschrieben, ich weiß nicht von wem es ist.

    Aber wenn es so weiter geht, werde ich doch nach fast 26 Jahren die SPD verlassen müssen, weil hier zu viel versucht wird Politik von oben nach unten zu machen.

    Also schreibe ruhig weiter, aber überlege, für wen Du bist!

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  29. Husni Mubarak

    Feb 02. 2011

    @Bayer in Berlin, Mubarak heiße ich aus Gründen der Ironie, Götz nenne ich Freund von Mubarak, weil Götz ein fragwürdiges Demokratieverständnis hat. Wie Mubarak ja auch.
    —–SNIP—–
    Schluss mit der Ironie:
    Fakt ist, Götz tritt die Basisdemokratie mit Füßen. Götz ist eine Marionette von Mindrup.
    Götz muss ins AGH, weil seine Freunde Rackles und Kolat und Schneider ihn nicht ernst nehmen.
    Wie soll man Götz auch ernst nehmen.
    Ich muss nicht überlegen wofür ich bin. Das sollte allen klar sein.

    Wenn Götz es schafft seine Plakate alle im Alleingang zu hängen, dann hat er erstmals in seinem Leben was gearbeitet 🙂
    schaummamal

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  30. Bayer in Berlin

    Feb 02. 2011

    Na, dann hoffe ich, dass Du zumindest auch so viele Verbindungen nach oben hast, damit die, die oben sind auch mitbekommen, was da unten los ist.

    Ich bin leider ein zu kleines Licht dazu!

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  31. Xandi Grützi

    Feb 03. 2011

    HALLO IHR 😛
    DIE SPD IST SOOOO WEIT WEG VON DEMOKRATIE… ES IST EIN GRAUS 😐
    ABER DAS SCHEINT JA DIE KANDIDATEN NICHT ZU STÖREN*_* SIE STELLEN SICH SELBST AUF UND STEHLEN SICH DANN DAVON *_* NIEMAND IST BEREIT, MIT SOLCHEN MENSCHEN WAHLKAMPF ZU MACHNEN:::::
    ZURZEIT WIRD IN PANKOW POLITIK GEMACHT VON EINER TRUPPE; ES IST OFFENSICHTLICH, DASS OSTLER RAUSGEKICKT WERDEN; DIESE POLITIK WIRD VOM WÄHLER DURCHSCHAUT; MAN KANN SPD NICHT MEHR WÄHLEN… ='(
    WAS SAGT DENN MICHAEL MÜLLER DAZU? DIESER SKANDAL AUS PANKOW WIRD AUCH SEINER!!!!!

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  32. Neumitglied

    Feb 04. 2011

    @Xandi, Michael Müller sagt nix und schüttelt den Kopf. Die Machtfrage in Berlin ist gestellt. Schneider und Kolat und Saleh wollen Müllers und Nussbaums Kopf.

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  33. Bayer in Berlin

    Feb 20. 2011

    Weiß nicht, ob das noch einer liest!! Aber wer ist überhaupt Alexander Götz???
    Was hat er bis jetzt für Berlin oder für Pankow gemacht?
    Ich suche seit Stunden im Internet Informationen über Ihn!
    Aber außer, dass er als Kreisvorsitzender bei der SPD wieder gewählt wurde, finde ich nichts.

    Was für einen Geist oder unbeschriebenes Blatt wurde da rausgeholt? Und wenn er anscheinend bis jetzt nichts oder besser nichts bekanntes zusammen gebracht hat, wieso soll er jetzt denn was zusammenbringen?

    Vielleicht kann da doch mal eine Stellungsnahme von denen kommen, die ihn nominiert haben! Damit ich weiß, wen ich unterstützen soll!

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